Radiologie / Neuroradiologie /
Nuklearmedizin
Radiologisch-Nuklearmedizinische Praxen bieten die bildgebende Darstellung der Gewebe des Menschen (Radiologie) sowie von Stoffwechselvorgängen an (Nuklearmedizin).
Mittels modernster Techniken können somit jegliche Fragestellungen der überweisenden Fachgruppen beantwortet werden.
Je nach Fragestellung der überweisenden Ärzte wird die zur Beantwortung erfolgversprechendste Technik angewendet, wobei wirtschaftliche Erwägungen zwar eine Rolle spielen, grundsätzlich jedoch die schonendste Untersuchungsmethode angewendet werden sollte.
Die umfassenden Möglichkeiten moderner Bildgebung beinhalten:
- Röntgendiagnostik
- konventionelle Tomographie
- Mammographie
- Phlebographie (Venendarstellung)
- Sonographie (Ultraschall)
- Computertomographie (CT)
- Kernspintomographie (MRT)
- Nuklearmedizinische Diagnostik
- Photonen-Emissions-Tomographie (SPECT)
- Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
- Nuklearmedizinische Therapie (RSO)
Insbesondere Gehirn, Rückenmark, Wirbelsäule, sämtliche Organe, Gefäßstrukturen, Muskeln, Fettgewebe und alle Gelenke sowie ihre Erkrankungen können heute dargestellt werden.
Neben dem Nachweis, der Größenbestimmung und Charakterisierung liegen die Vorteile moderner Bildgebung auch in der frühzeitigen Erkennbarkeit krankhafter Veränderungen. Somit können
- Behandlungen zielgerichteter durchgeführt werden
- bösartige Erkrankungen im noch heilbaren Stadium erkannt werden
- chirurgische Eingriffe deutlich kleiner werden
- Krankenhausaufenthalte reduziert werden
- Behandlungs- und Genesungszeiten verkürzt werden
- Lebensqualität erhöht werden
- Behandlungskosten stark gesenkt werden